Am 18.03. veröffentlicht Jonas Monar mit „In deiner Welt“ seine erste Akustik-EP. 6 Songs in akustischem Gewand, ohne doppelten Boden oder schützende Mauern aus Synthesizern & Effekten.

„Vielleicht können diese Songs ein bisschen Ruhe in unseren Alltag bringen. Ich merke das bei mir selbst, wie ich schon wieder mit Vollgas durch das Jahr hetze…irgendwie ist die EP dann wohl auch ein bisschen Selbsttherapie,“ so der Sänger. Auf dem Mini-Album befinden sich sowohl drei bisher unveröffentlichte Songs, als auch drei Akustikversionen von Liedern des aktuellen Album „Immer Juli“. Gemeinsam haben sie vor allem, dass kein Song überladen oder überproduziert wirkt. Die Stimme und Message stehen stets im Vordergrund. „Mir ging es darum die Songs in ihrer Essenz zu zeigen, heruntergebrochen auf das Minimum. Letztlich entsteht meine Musik auch fast immer so: ein Klavier oder eine Gitarre und die Stimme.“

Das erste Highlight ist „In deiner Welt“ selbst. Ein brutal ehrliches Klavier, dass selbst das Knarzen der Pedale nicht verschleiert und Jonas´ unverwechselbarer Gesang über eine Liebe, die aufgrund der Umstände ein bitteres Ende gefunden hat:

„In deiner, deiner, deiner Welt, find´ ich nichts, was mich noch hält“

Trotz des konsequenten Verzichts auf Effekthascherei überrascht die „In deiner Welt“-EP immer wieder mit speziellen Chor- und Piano-Arrangements, dem Einsatz von Jonas´ Kopfstimme, oder streicherähnlichen Gitarrenklängen. Und so ist die Akustikversion von „Immer Juli“ ein Paradebeispiel dafür, was den Künstler Jonas Monar auszeichnet: Ein außerordentliches Gespür für Melodien und Stimmungen. Produzent Pascal Reinhardt scheint der ideale Gegenspieler für den Sänger zu sein. Er fängt die Songs mit einer fast schon überraschenden Direktheit ungefiltert ein und erzeugt so beeindruckende Spannungen. Jeder Song der „In deiner Welt“-EP öffnet eine neue Tür, zeigt eine neue Facette des Künstlers. Dieses akustische Kurz-Album ist zugleich Entspannung und Aufbruch:

„Ich mach´ mich auf, hab alles gepackt und ich such nach dir.
Jede Himmelsrichtung abgesucht und jetzt steh ich hier.“